13. bis 15.April 2018

Bundesländerbewerbe:

Die Steiermark wurde in den Bundesländerbewerben (Mannschaft) durch 3 Langenwanger Spieler vertreten.

Und die Erfolge können sich durchaus sehen lassen. Sebastian Haberl, Valentino Wildling (beide TTS Langenwang) und Bischoy Sarofem (Don Bosco Graz) stellten die U13 Mannschaft männlich und konnten den durchaus beachtlichen, leider aber undankbaren Platz 4 belegen. Besser erging es Bischoys Zwillingsschwester Juliana. Sie errang gemeinsam mit Daniela Mitar (ATUS Fürstenfeld) die Silbermedaillie und es soll für die beiden nicht die einzige bleiben. Den Dritten Platz und somit die Bronzene holten sich Emilio Wildling und Marlene Regner (Langenwang und Unzmarkt) in der Mixed-Mannschaft U11. Die Bemühungen der TTS Langenwang und auch des steirischen Verbandes mit vielen Kadertrainings, zeigt also die ersten positiven Auswirkungen. Wir sind sehr stolz auf unsere steirischen Teilnehmer und Stockerlplatzbesetzer.

Einzel- und Doppelbewerbe:

Auch in den Einzel und Doppelbewerben konnte die TTS zuschlagen. In den Doppelbewerben blieben Sebastian/Valentino und Emilio/Tajmel Nino (Burgenland) noch vor den Stockerlplätzen hängen, doch ereichten Sebastian in der U13 und Emilio in der U11 jeweils den Gruppensieg in ihren Vorgruppen. Für Valentino war die Auslosung in seiner Vorgruppe äusserst unglücklich und er schaffte den Einzug in den Finalraster leider nicht. So ging es am Finaltag dann in den ersten Matches schon um die sichere Medaille. Souverän schlug Sebastian den amtierenden U11-Staatsmeister Julian Fellinger mit 3:2 sowie im Viertelfinale das große Talent Julian Rzihauschek klar mit 4:1.Emilio besiegte nach Philipp Aschmann aus Kärnten das aufstrebende niederösterreichische Talent Patrick Skerbinz, der auch schon bei unserem Kids-Cup im Herbst gut spielte. In den Halbfinali war dann aber Endstation. Sebastian konnte Jakob Pürstinger aus Tirol zwar lange Zeit fordern, zum Sieg reichte es aber nicht, ebenso lieferte Emilio eine sehr, sehr starke Vorstellung gegen Julian Rzihauschek ab, das zweite Mal an diesem Wochenende konnte er im 5. Satz seine Qualitäten nicht voll ausspielen und somit blieb ihnen der Sieg verwehrt. Mit 3 Pokalen von den Staatsmeisterschaften nach Hause zu fahren, hätten wir uns aber am Freitag noch nicht zu träumen gewagt. Insgesamt war es eine verdammt starke Leistung der steirischen Teilnehmer und Betreuer, ein Versprechen für die Zukunft.

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